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WIR WOLLEN NATUR UND MENSCH ZUSAMMEN BRINGEN

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WIR WOLLEN NATUR UND MENSCH ZUSAMMEN BRINGEN

Seit Jahren schon stirbt weltweit ein Großteil der Honigbienenpopulationen. Ihr Honig, den wir alle so lieben und schätzen, droht zum Luxusprodukt zu werden, das man sich bald nicht mehr leisten kann. Aber worin liegt die Ursache für das Bienensterben? Der Hauptgrund ist wohl, einmal mehr, der Mensch und sein Umgang mit der Natur. Mehrere Faktoren wirken zusammen: Krankheitserreger, industrielle Landwirtschaft mit ihren Pestizideinsätzen und Monokulturen, das Wegbrechen von Lebensräumen, Luftverschmutzung und Klimawandel - alles dürfte eine Rolle spielen beim Verschwinden immer größerer Bienenpopulationen.

Dabei spielt dieses kleine, unscheinbare Insekt eine zentrale Rolle beim Erhalt unserer Kulturlandschaft und der Produktion von Lebensmitteln. Honigbienen und andere Blütenbestäuber tragen wesentlich zum Erhalt der Artenvielfalt bei. Sie sorgen für die Verbreitung hunderttausender Pflanzen, auf die wiederum unzählige Tierarten als Nahrungsgrundlage angewiesen sind. Ein Großteil der Nutz- und Wildpflanzen sind auf die Bienen als primäre Bestäuber angewiesen, die auf ihrer Nahrungssuche Pollen von Blüte zu Blüte tragen.

 

Deshalb ist es so wichtig, etwas gegen das Bienensterben zu unternehmen. Doch wie kann bei so vielfältigen, teils noch ungeklärten Ursachen ein Lösungsansatz aussehen? Die Naturlandstiftung Baden glaubt an einen scheinbar simplen Ausweg: wir müssen unsere Landschaften wieder bienenfreundlicher machen und die Landwirtschaft deutlich nachhaltiger gestalten. Auch als Einzelner kann man jeden Tag aufs Neue entscheiden, mit seinen Lebens- und Konsumgewohnheiten ein bienenfreundlicheres Klima zu schaffen.

Die Naturlandstiftung Baden stellt Imkern Flächen zur Verfügung.

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