Jahresberichte

JAHRESBERICHTE

Wir haben etwas bewegt!

JAHRESBERICHTE

WIR HABEN ETWAS BEWEGT!

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WIR HABEN ETWAS BEWEGT!

Wer, wie, was -

all das können Sie in unseren jährlichen Jahresberichten nachlesen.


JAHRESBERICHT 2022


   

VORWORT

   

Erfreuliche gute Nachrichten waren schon immer die Ausnahme. Doch der Eindruck drängt sich auf, dass unsere Gegenwart vor allem krisengeplagt ist. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat die schwachen energie- und sicherheitspolitischen Grundpfeiler Europas erschüttert. Die daraus folgende Energiekrise und steigende Inflation verunsichern nun Menschen und Wirtschaft in einer Weise, dass Klimaziele wie auch Umwelt- und Naturschutzstandards unter Druck geraten. Dass lässt für 2023 nichts Gutes erahnen.

 

Die Energiewende hin zu den Erneuerbaren, die bereits seit Jahren gefordert wird, war 2021/ 2022 endlich in Bewegung gekommen, scheint sich in der aktuellen Tagespolitik jedoch wieder ins Gegenteil zu verkehren. Rückwärts-gewandt, auf den kurzfristigen Wählerzuspruch spekulierend, fordert man E-Fuels, Brennholz aus dem heimischen Wald oder mindestens 10-jährige Übergangsfristen. Es scheint leider normaler politischer Alltag zu sein, mit den Ängsten der finanziell Schwächsten unserer Gesellschaft und dem Profitstreben einzelner Wirtschafts-bereiche die Menschen in einen Treibsand des eigenen Vorteilswillens führen zu wollen.

 

Besonders hat mich nachdenklich gemacht, dass in Bayern eine Naturschutzorganisation einen Forstwirt mit einer Medaille für das Konzept „Wald vor Wild“ ausgezeichnet hat. Ich bin mir sicher, dass sich Förster von FORST und Wald von NATUR ableitet. Das der Forst (hier ein Förster), der mit fast 98 % für Wirtschaftswald (und nicht für Waldschutzgebiete) als Preisträger ausgezeichnet wird, ist zumindest diskussionswürdig.

Erschütternd ist allerdings, dass solch eine anerkannte Naturschutz-organisation eine Projektarbeit mit dem spaltenden und entscheidenden Wort „VOR“ als Slogan unterstützt. Das zeigt ein unmissverständlich subjektives Wertegerüst mit einer absoluten Positiv-Negativ-Wertung innerhalb heimischer Ökosysteme.

 

Wir als Naturlandstiftung Baden vertreten in allen unseren Stiftungszielen (Naturbildung, Natur-schutz, Nachhaltige Naturnutzung) ausschließlich das verbindende Wort „UND“.

 

Nach fast zwei Jahren Corona-Pause hat auch endlich unser Fachbereich Naturbildung wieder Fahrt aufgenommen. Wir haben erfolgreich unseren TRÄGERVEREIN NATUR-BILDUNG NATURLANDSTIFTUNG BADEN an den Start gebracht und sind für 2023 schon für viele Monate ausgebucht.

 

Von Biotopschutzprojekten über Pflegeeinsätze in bedeutenden Magerwiesen und Streuobstflächen waren wir aktiv. Besonders erfolgreich ist unser Naturschutzprojekt „Kitzrettung“ das mittlerweile auf über 15 ehrenamtliche Helfer*innen angewachsen ist.

All das ist nur möglich dank zahlreicher Mitglieder und Unterstützer, die die Naturlandstiftung Baden stärken und stützen.

 

Wir bleiben dran und setzen uns weiterhin ein für Mensch UND Natur!


Ihr Marco Lasch

Fotos: Naturlandstiftung Baden

JAHRESBERICHT 2022


   

VORWORT

   

Erfreuliche gute Nachrichten waren schon immer die Ausnahme. Doch der Eindruck drängt sich auf, dass unsere Gegenwart vor allem krisengeplagt ist. Der russische Angriffskrieg auf die Ukraine hat die schwachen energie- und sicherheitspolitischen Grundpfeiler Europas erschüttert. Die daraus folgende Energiekrise und steigende Inflation verunsichern nun Menschen und Wirtschaft in einer Weise, dass Klimaziele wie auch Umwelt- und Naturschutzstandards unter Druck geraten. Dass lässt für 2023 nichts Gutes erahnen.

 

Die Energiewende hin zu den Erneuerbaren, die bereits seit Jahren gefordert wird, war 2021/ 2022 endlich in Bewegung gekommen, scheint sich in der aktuellen Tagespolitik jedoch wieder ins Gegenteil zu verkehren. Rückwärts-gewandt, auf den kurzfristigen Wählerzuspruch spekulierend, fordert man E-Fuels, Brennholz aus dem heimischen Wald oder mindestens 10-jährige Übergangsfristen. Es scheint leider normaler politischer Alltag zu sein, mit den Ängsten der finanziell Schwächsten unserer Gesellschaft und dem Profitstreben einzelner Wirtschafts-bereiche die Menschen in einen Treibsand des eigenen Vorteilswillens führen zu wollen.

 

Besonders hat mich nachdenklich gemacht, dass in Bayern eine Naturschutzorganisation einen Forstwirt mit einer Medaille für das Konzept „Wald vor Wild“ ausgezeichnet hat. Ich bin mir sicher, dass sich Förster von FORST und Wald von NATUR ableitet. Das der Forst (hier ein Förster), der mit fast 98 % für Wirtschaftswald (und nicht für Waldschutzgebiete) als Preisträger ausgezeichnet wird, ist zumindest diskussionswürdig.

Erschütternd ist allerdings, dass solch eine anerkannte Naturschutz-organisation eine Projektarbeit mit dem spaltenden und entscheidenden Wort „VOR“ als Slogan unterstützt. Das zeigt ein unmissverständlich subjektives Wertegerüst mit einer absoluten Positiv-Negativ-Wertung innerhalb heimischer Ökosysteme.

 

Wir als Naturlandstiftung Baden vertreten in allen unseren Stiftungszielen (Naturbildung, Natur-schutz, Nachhaltige Naturnutzung) ausschließlich das verbindende Wort „UND“.

 

Nach fast zwei Jahren Corona-Pause hat auch endlich unser Fachbereich Naturbildung wieder Fahrt aufgenommen. Wir haben erfolgreich unseren TRÄGERVEREIN NATUR-BILDUNG NATURLANDSTIFTUNG BADEN an den Start gebracht und sind für 2023 schon für viele Monate ausgebucht.

 

Von Biotopschutzprojekten über Pflegeeinsätze in bedeutenden Magerwiesen und Streuobstflächen waren wir aktiv. Besonders erfolgreich ist unser Naturschutzprojekt „Kitzrettung“ das mittlerweile auf über 15 ehrenamtliche Helfer*innen angewachsen ist.

All das ist nur möglich dank zahlreicher Mitglieder und Unterstützer, die die Naturlandstiftung Baden stärken und stützen.

 

Wir bleiben dran und setzen uns weiterhin ein für Mensch UND Natur!


Ihr Marco Lasch

Fotos: Naturlandstiftung Baden

NATURBILDUNG

   

NATURPÄDAGOGIK-TEAM ERWEITERT UND TRÄGERVEREIN GEGRÜNDET

 

Es hat fast ein Jahr von der Idee bis zur Umsetzung gedauert. Doch das Ergebnis zeigt uns schon jetzt, dass es die Mühe wert war!

Mehrere Gemeinden und Organi-sationen aus der Region haben bereits starkes Interesse bekundet. Wir vermuten, dass sich im Jahr 2023 der Personalmangel in Kindergärten und Schulen bereits zeigen wird. Für die darauffolgenden Jahre werden mit hoher Wahrscheinlichkeit viele Bildungs-einrichtungen ihre öffentlich gemachten Zusagen bzw. gesetzlichen Anforderungen an die Betreuung nicht mehr einhalten können. Die ersten Gespräche wurden bereits mit den Verantwortlichen geführt und es kann in 2023 „richtig losgehen“!

 

Mit Peter Bux konnten wir einen zertifizierten Natur- & Waldpädagogen als Teamleiter im Trägerverein gewinnen. Seine jahrelangen Erfahrungen im Naturschutzzentrum Rust sind für unser Stiftung ein großer Gewinn.




NATURSCHUTZ

 

1. Projekt Kitzrettung

 

Das Team ist auf über 15 Personen angewachsen und es wurden zusätzliche Drohnen beschafft

Einen solch großen Zuspruch von ehrenamtlichem Engagement hatten wir uns zu Anfang nicht erhofft oder gar erwartet!


FAKT ist: Morgens um 04.00 Uhr aufstehen, ca. 30 Minuten Anfahrt und oft nasse Hosen und blaue Flecken, ist nicht jedermanns Sache.

Aber ein Rehkitz vor dem sicheren Mähtod gerettet zu haben ist für jeden im Team ein unglaublich großartiges Gefühl. 

Wir haben nun vier Wärmebilddrohnen im permanenten Einsatz. Wir würden uns wünschen, dass sich die Unterstützung durch Landwirte und Jagdpächter noch steigert. Wir meinen, dass zumindest die rechtzeitige Mitteilung der Daten über die abzufliegende Fläche, eine persönliche Anwesenheit sowie eine warme Tasse Kaffee und eine Butterbrezel das Mindeste für unsere ehrenamtlichen Helfer sein sollte. Eine Spende für Fahrtgeld und den Unterhalt der Drohnen wäre natürlich eine echte Anerkennung des Geleisteten.

ARTIKELBILD 1 (SIEHE UNTEN)


2. Projekt Naturschutz

Hecken und Feldgehölze erweitert.


Im Jahr 2022 haben wir wieder unseren Hecken und Feldgehölzen etwas Aufmerksamkeit geschenkt. Von den 2020 und 2021 gepflanzten Sträuchern haben so manche den Sommer nicht überlebt. Um in den kommenden Jahren trotzdem eine dichte und artenreiche Hecke zu erhalten, haben wir im Winter die abgestorbenen Sträucher ersetzt und die Hecken noch etwas erweitert. Gepflanzt wurden Hain-buche, Schwarzdorn, Weißdorn und Weiden.

ARTIKELBILD 2 (SIEHE UNTEN)


 

   

NACHHALTIGE NATURNUTZUNG

 

Projekt Streuobstwiesen

Obstbaumschnitt mal anders.

 

Einer unserer alten „gestutzten“ Apfelbäume. Nicht immer schön – aber zweckmäßig.

Vergangenen Winter sind wir den Obstbaumschnitt auf unseren Flächen auf eine etwas andere Weise angegangen. Normalerweise möchte man durch einen Schnitt die Form von jungen Bäumen fördern. Doch wir haben uns einmal an die alten, teilweise bereits abgestorbenen Apfelbäume gewagt. Das etwas befremdliche Ergebnis sieht man auf dem Foto rechts. Schön sieht der Baum nicht aus. Warum also die ganze Arbeit? In den letzten Jahren sind auf unseren Flächen mehr und mehr alte, absterbende Obstbäume umgefallen. Auch wenn das dem natürlichen Lauf der Dinge entspricht, wollen wir unsere Bäume so lange wie möglich stehend erhalten. Denn so haben sie den größten Nutzen für die Natur. Spechte z.B., zimmern ihre Höhlen nur in stehende Bäume. Auch viele Wildbienen- und Totholzkäferarten legen ihre Eier bevorzugt in stehendes Totholz. Denn ihre Larven brauchen zur Entwicklung die Wärme der Sonnenstrahlen. Oft fallen die alten Bäume aber Stürmen zum Opfer. Umgefallene Bäume am Boden werden überwachsen und bieten für wärmeliebende Arten keine idealen Bedingungen. Um dieses Risiko zu verringern, haben wir einige größere Äste abgesägt. So verringert sich die Angriffsfläche für den Wind. Obst liefern diese absterbenden Bäume ohnehin nicht mehr.

 

Zum Zeitpunkt der Aufnahme hat gerade eine Holzbiene am Baum nach einer Nistmöglichkeit gesucht.

Die Höhle im unteren Stammbereich stammt von einem Specht, der sich an den Insektenlarven im Stamminneren bedient hat. Für uns also schonmal ein kleiner Erfolg!

ARTIKELBILD 3 (SIEHE UNTEN)


Herausgeber: Naturlandstiftung Baden

Verantwortlich: Marco Lasch

Autoren: Marco Lasch, Michael Faller

Fotos: Naturlandstiftung Baden

 

Naturlandstiftung Baden 

Handwerkstrasse 1A • 77694 Kehl (Bodersweier)

Tel. 0 78 53/ 99 98 97 • Fax 0 78 53/ 92 72 925

info@naturlandstiftung.org • www.naturlandstiftung.org

 

Unser Spendenkonto: Volksbank in der Ortenau

IBAN: DE10 6649 0000 0009 1531 01

Bild 1/ Rehkitzrettung

Bild 2/ Feldgehölz

Einer unserer alten „gestutzten“ Apfelbäume. Nicht immer schön – aber zweckmäßig.

Bild 3/ Nachhaltige Naturnutzung

Einer unserer alten „gestutzten“ Apfelbäume. Nicht immer schön – aber zweckmäßig.

NATURBILDUNG

   

NATURPÄDAGOGIK-TEAM ERWEITERT UND TRÄGERVEREIN GEGRÜNDET

 

Es hat fast ein Jahr von der Idee bis zur Umsetzung gedauert. Doch das Ergebnis zeigt uns schon jetzt, dass es die Mühe wert war!

Mehrere Gemeinden und Organi-sationen aus der Region haben bereits starkes Interesse bekundet. Wir vermuten, dass sich im Jahr 2023 der Personalmangel in Kindergärten und Schulen bereits zeigen wird. Für die darauffolgenden Jahre werden mit hoher Wahrscheinlichkeit viele Bildungs-einrichtungen ihre öffentlich gemachten Zusagen bzw. gesetzlichen Anforderungen an die Betreuung nicht mehr einhalten können. Die ersten Gespräche wurden bereits mit den Verantwortlichen geführt und es kann in 2023 „richtig losgehen“!

 

Mit Peter Bux konnten wir einen zertifizierten Natur- & Waldpädagogen als Teamleiter im Trägerverein gewinnen. Seine jahrelangen Erfahrungen im Naturschutzzentrum Rust sind für unser Stiftung ein großer Gewinn.




NATURSCHUTZ

 

1. Projekt Kitzrettung

 

Das Team ist auf über 15 Personen angewachsen und es wurden zusätzliche Drohnen beschafft

Einen solch großen Zuspruch von ehrenamtlichem Engagement hatten wir uns zu Anfang nicht erhofft oder gar erwartet!


FAKT ist: Morgens um 04.00 Uhr aufstehen, ca. 30 Minuten Anfahrt und oft nasse Hosen und blaue Flecken, ist nicht jedermanns Sache.

Aber ein Rehkitz vor dem sicheren Mähtod gerettet zu haben ist für jeden im Team ein unglaublich großartiges Gefühl. 

Wir haben nun vier Wärmebilddrohnen im permanenten Einsatz. Wir würden uns wünschen, dass sich die Unterstützung durch Landwirte und Jagdpächter noch steigert. Wir meinen, dass zumindest die rechtzeitige Mitteilung der Daten über die abzufliegende Fläche, eine persönliche Anwesenheit sowie eine warme Tasse Kaffee und eine Butterbrezel das Mindeste für unsere ehrenamtlichen Helfer sein sollte. Eine Spende für Fahrtgeld und den Unterhalt der Drohnen wäre natürlich eine echte Anerkennung des Geleisteten.



2. Projekt Naturschutz

Hecken und Feldgehölze erweitert.


Im Jahr 2022 haben wir wieder unseren Hecken und Feldgehölzen etwas Aufmerksamkeit geschenkt. Von den 2020 und 2021 gepflanzten Sträuchern haben so manche den Sommer nicht überlebt. Um in den kommenden Jahren trotzdem eine dichte und artenreiche Hecke zu erhalten, haben wir im Winter die abgestorbenen Sträucher ersetzt und die Hecken noch etwas erweitert. Gepflanzt wurden Hain-buche, Schwarzdorn, Weißdorn und Weiden.

 

 

   

NACHHALTIGE NATURNUTZUNG

 

Projekt Streuobstwiesen

Obstbaumschnitt mal anders.

 

Einer unserer alten „gestutzten“ Apfelbäume. Nicht immer schön – aber zweckmäßig.

Vergangenen Winter sind wir den Obstbaumschnitt auf unseren Flächen auf eine etwas andere Weise angegangen. Normalerweise möchte man durch einen Schnitt die Form von jungen Bäumen fördern. Doch wir haben uns einmal an die alten, teilweise bereits abgestorbenen Apfelbäume gewagt. Das etwas befremdliche Ergebnis sieht man auf dem Foto rechts. Schön sieht der Baum nicht aus. Warum also die ganze Arbeit? In den letzten Jahren sind auf unseren Flächen mehr und mehr alte, absterbende Obstbäume umgefallen. Auch wenn das dem natürlichen Lauf der Dinge entspricht, wollen wir unsere Bäume so lange wie möglich stehend erhalten. Denn so haben sie den größten Nutzen für die Natur. Spechte z.B., zimmern ihre Höhlen nur in stehende Bäume. Auch viele Wildbienen- und Totholzkäferarten legen ihre Eier bevorzugt in stehendes Totholz. Denn ihre Larven brauchen zur Entwicklung die Wärme der Sonnenstrahlen. Oft fallen die alten Bäume aber Stürmen zum Opfer. Umgefallene Bäume am Boden werden überwachsen und bieten für wärmeliebende Arten keine idealen Bedingungen. Um dieses Risiko zu verringern, haben wir einige größere Äste abgesägt. So verringert sich die Angriffsfläche für den Wind. Obst liefern diese absterbenden Bäume ohnehin nicht mehr.

 

Zum Zeitpunkt der Aufnahme hat gerade eine Holzbiene am Baum nach einer Nistmöglichkeit gesucht.

Die Höhle im unteren Stammbereich stammt von einem Specht, der sich an den Insektenlarven im Stamminneren bedient hat. Für uns also schonmal ein kleiner Erfolg!





Herausgeber: Naturlandstiftung Baden

Verantwortlich: Marco Lasch

Autoren: Marco Lasch, Michael Faller

Fotos: Naturlandstiftung Baden

 

Naturlandstiftung Baden 

Handwerkstrasse 1A • 77694 Kehl (Bodersweier)

Tel. 0 78 53/ 99 98 97 • Fax 0 78 53/ 92 72 925

info@naturlandstiftung.org • www.naturlandstiftung.org

 

Unser Spendenkonto: Volksbank in der Ortenau

IBAN: DE10 6649 0000 0009 1531 01

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